Der Verehrer, der mir den großen Freund geschenkt hatte, hatte in das Paket noch etwas anderes dazu gepackt: Eine heiße Jeans Hose, ein Fetzen aus fast nichts, zusammen gehalten von zwei dünnen Bändern. Ich war begeistert, als ich dieses Geschenk auspackte, und sofort kam mir die Fantasie, diese Hose zum nächsten Video durch die Stadt auszuführen. Achja! Ich hatte vor kurzem giftig grüne Higheels und dazu passend ein sexy Oberteil in grün gekauft. Diese Sachen wollte ich auch dazu einweihen. Gesagt, getan. Auf der Straße ging ich fröhlich mit den Hüften schwenkend los. Dann sah ich einen alten Stuhl, da machte ich Halt. Ich stellte meinen Schuh auf ihn und bewegte mich lasziv auf und ab. Dann zupfte ich an der Jeans herum, unter der ich natürlich nichts trug, und auch meine Brüste ließ ich kurz blitzen. Ich schlenderte dann weiter zu einem Denkmal von Schiller, wilde Posen und sexy Bewegungen, oben ohne, folgten da. Als ich mich dann am Brunnen von Jacob Böhme befand, gab es kein Halten mehr. Obwohl einige Leute vorbei kamen und auch zuschauten, zog ich mich nach und nach ganz aus, und nackt wie mich der Herrgott erschaffen hatte, genoss ich die Sonne und das Rauschen des Brunnens und fühlte mich frei und stark. Ich bewegte mich in erotischen Posen und freute mich des Lebens. Nach einer Weile musste ich mich leider wieder anziehen, zu viele Leute wollten einen Blick auf mich erhaschen oder noch mehr…
Ich ging dann zum Stadtpark. Dort war es sehr idyllisch. Schöne weiße Pflastersteine lagen auf dem Weg, und und ich wanderte zu einer weißen Bank. Während ich auf ihr saß, entblößte ich meine Brüste und zog dann dieses hübsche grüne Oberteil wieder aus. Auch die Hose knöpfte ich auf und gewährte heiße Einblicke. Nach einer gemütlichen Pause auf dieser Bank wanderte ich zu einer alten, von Rosensträuchern fast verdeckten Tür. Dort fand dieser Ausflug ein tolles Ende: Ich legte einen Striptease hin und zog mir all meine Klamotten vom Leib. Wieder konnte ich nackt hin und her tanzen und mich erotisch und lustvoll berühren. Ich streichelte meinen Körper, und der Wind raunte mir ein Lied ins Ohr, das von meiner nackten Schönheit und der Freude, die ich daran hatte, sang. Es war ein tolles Ende dieses erlebnisreichen Ausfluges durch die Stadt. Glücklich beendete ich dann dieses heiße erotische Spiel.
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