Es war so heiß!!! Ich machte einen Ausflug bei glutender Mittagssonne in Wald und Flur. Es war wie gesagt außerordentlich heiß, so mindestens 30 Grad, wenn nicht noch mehr. Zum Glück trug ich nur ein dünnes golden schimmerndes Kleid und meine schönen bunten Sommerschuhe. Auf ein Höschen oder gar einen BH hatte ich natürlich ganz und gar verzichtet. Nachdem ich ein Weilchen von der Bahnstation gewandert war, sah ich eine Bank. Sie stand ganz am Anfang eines Waldrandes und lud zum Verweilen ein. Mir war heiß! In meinem Rucksack hatte ich zum Glück gleich zwei Flaschen Cola Light eingepackt, die waren noch etwas kalt. Ich nahm einen tiefen Zug und erfrischte mich damit. Dann bewegte ich mich lasziv auf der Bank hin und her, denn ich war jetzt erotisch eingestimmt. Die Kamera lief auch schon an und schon war ich drinn, in meinen erotischen Fantasien, die ich nun wieder frivol ausleben wollte. Ach war das wieder schön, endlich konnte ich mich wieder lustvoll betätigen. Auf der Bank ließ ich das Kleid hoch rutschen und massierte meine Möse sanft. Dann legte ich meine Brüste frei und genoss eine gefühlvolle Massage mit meinen Händen. Ich zwirbelte meine Nippel spitz und wand mich erotisch hin und her. Nun war mir nicht nur äußerlich sondern auch innerlich heiß! Nach der Selbstbefriedigung auf der Bank, wo das Kleid gerade noch meinen Bauch bedeckt hatte, stand ich dann auf und warf es von mir. Ich tanzte den ewigen Tanz der Erotik! Immer wenn ich so schön nackt bin und von mir selber angeheizt, tanze ich mit den Hüften schwingend mit geilen Gedanken schnell und langsamer zu meinem eigenen Rhythmus, der mir im Kopf ein Lied singt von Erotik, Sex, Glück und Verheißung. Ich bewege mich so gerne tanzend und streichelte auch jetzt wieder liebevoll über meinen Körper und massierte meine erogenen Zonen. So machte ich mich selber an und genoss es, erotisch vor der Kamera zu tanzen. Nach einer Weile lief ich weiter auf einem Feldweg und sah eine super geile Bank, mit einem Holzpflock, einer großen Blume aus Holz und daneben einen rauschenden Brunnen. Da performte ich nun wieder, denn dieser Holzpflock entfachte wilde Fantasien in mir. Langsam bewegte ich mich an ihm auf und ab und hielt mich an ihm fest. Wieder ließ ich meine Muschi kreisen und lebte meine erotische Lust auf der Bank aus. Das fand dann ein jähes Ende, denn ein Auto hielt an, und der Fahrer fragte, ob ich Probleme hätte und er mir helfen könnte? Probleme? Ich hatte keine Probleme, und auch wenn der Typ gerne mitgemischt hätte, zog ich verneinend weiter. Ich tanzte wieder, voll mit Glücksgefühlen und dann sah ich ein Maisfeld. Ich lief erst nebenher und zog wieder mein Kleid aus. Dann bewegte ich mich zwischen den Maiskolben und verschwand schließlich darin. Irgendwann fand ich einen Weg heraus und war glücklich und zufrieden mit diesem schönen Ausflug durch Wald und Flur.
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